Wie mich Erich Maria Remarques Roman „Zeit zu leben, Zeit zu sterben“ nach Deutschland gebracht hat.
In der FAZ von 5. Oktober 2024 schreibt Najem Wali über Erich Maria Remarques Roman „Zeit zu leben, zeit zu sterben“.
(…) Der Roman ist erstmals vor siebzig Jahren im September 1954 im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen, spielt im Frühjahr 1944 – dem Zeitpunkt der entscheidenden Wende im Zweiten Weltkrieg – und erzählt vom Schicksal des dreiundzwanzigjährigen Wehrmachtsoldaten Ernst Graeber, der sich von der Ostfront beurlauben lässt. Gerade erst hat er die Niederlage der sechsten Armee an der Front von Stalingrad hautnah miterlebt und dort tausende Kameraden sterben sehen, doch noch weiß er nicht, dass er bei seiner Rückkehr nach Berlin seine Heimatstadt in Trümmern liegen sehen wird: zerstörte Häuser, aufgerissene Straßen, obdachlose Menschen, die aus Angst, unter den Trümmern zu sterben, ihre Wohnungen verlassen haben. (…)
Den vollständigen Artikel lesen Sie HIER